Betroffene
Für Betroffene und ihre Angehörigen
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Behandlungsmöglichkeiten

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Gemeinsam klären wir in einem ersten Gespräch, in welchen Lebensbereichen und in welcher Form Sie sich eine Beratung oder Begleitung wünschen. Zudem wird am Ende der ersten Stunde eine testpsychologische Diagnostik durchgeführt. Im Anschluss mache ich Ihnen ein individuell angepasstes Therapieangebot, je nach Bedarf in Form einer Beratung, einer Einzel-, Paar- oder Familientherapie.

Beratung

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Die Diagnose „Krebs“ trifft die gesamte Familie. Eine Familientherapie kann hilfreich sein, um den Anpassungsprozess aller Mitglieder zu unterstützen, die Kommunikation untereinander zu fördern und familiären Beziehungen zu stärken.

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Am Universitätsspitals Zürich haben wir untersucht, wie sich eine Krebserkrankung für die Partnerschaft auswirkt. Insgesamt berichteten 71 Prozent der Patienten und 75 Prozent der Partner von Veränderungen. Das Erstaunliche: Für die meisten wandelte sich ihre Partnerschaft mit der Krebserkrankung zum Positiven. Mehr als die Hälfte der Patienten und Partner berichteten ausschliesslich über positive Veränderungen. Durch die Erkrankung verbringen die Paare in der Regel mehr Zeit miteinander, reden offener und haben stärkere Gefühle füreinander. Einige wenige Paare erlebten jedoch auch mehr Streit oder hatten das Gefühl sich durch die Erkrankung innerlich vom Gegenüber zu entfernen. In einer solchen Situation kann eine paartherapeutische Unterstützung sinnvoll sein.

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Eine psychoonkologische Begleitung unterstützt Sie bei notwendige Anpassungsprozessen, welche die Erkrankung einfordert und kann helfen, psychisches Leid zu lindern. Dies geschieht in Gesprächen durch Verstärkung bestehender Fähigkeiten, dem Erlernen neuer Bewältigungsstrategien, dem Einbezug des Umfelds oder dem Begleiten in der Akzeptanz des Unveränderlichen. Zu den häufigsten Beschwerden einer Krebserkrankung zählen Müdigkeits- und Erschöpfungssymptome (Fatigue). Die Fatigue beeinträchtigt alle Aspekte des täglichen Lebens, kann zu Erwerbsunfähigkeit führen und in ausgeprägten Fällen einen Sterbewunsch hervorrufen. Fatigue wird häufig unterdiagnostiziert, gleichwohl sich die Beschwerden durch körperliches Training, Kognitive Verhaltenstsychotherapie und komplementärmedizinische Behandlungen (Akupunktur, Yoga, Meditation) behandeln lassen. Bei klinisch ausgeprägter Symptomatik kann eine medikamentöse Therapie zusätzlich hilfreich sein. Ängste treten im Verlauf einer Krebserkrankung ähnlich den Müdigkeitssymptomen häufig auf. Inbesondere die Angst, dass die Krankheit fortschreitet (Progredienzangst) oder zurückkommt (Rezidivangst) kann sehr quälend sein. Wenn Sie die Angst im Alltag erheblich einschränkt und Ihnen Lebensfreude und Lebensqualität nimmt, bietet sich eine kognitive Verhaltenstherapie an. In den Sitzungen lernen Sie mit ihrer Angst umzugehen.

Jedes Jahr müssen schätzungsweise 25.000 bis 30.000 Menschen in der Schweiz erleben, dass ihr Partner an Krebs erkrankt. Partner sind in der Regel psychisch gleichstark manchmal sogar stärker belastet als die Patienten selbst. Zur Sorge um den schwer kranken Partner kommen Existenz- und Verlustängste, sowie in manchen Fällen Gefühle der Überforderung, weil die Partner plötzlich mit Kindern, Haushalt und dem Alltag allein sind. Die Belastung drückt sich oft in Form von Ängsten, depressiven Reaktionen oder Gereiztheit aus. Eine psychoonkologische Begleitung kann dann Entlastung bieten.

Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt, leiden die Kinder mit. Ihr Kummer äußert sich jedoch anders als bei Erwachsenen. Kleinere Kinder können ihre Sorgen und Ängste meist noch nicht in Worte fassen. Und auch Jugendlichen fällt es manchmal schwer, ihre Gefühle auszudrücken. Manche Kinder ziehen sich zurück. Andere werden aggressiv, haben Probleme in der Schule oder zeigen psychosomatische Symptome wie Bauch- oder Kopfschmerzen. Es ist deshalb wichtig, Kinder krebskranker Eltern gezielt zu unterstützen. Die meisten Eltern wollen ihre Kinder vor emotionalen Belastungen schützen, viele trauen sich deshalb nicht offen über ihre Erkrankung zu sprechen. Kinder merken ganz genau, wenn in der Familie etwas nicht stimmt, wenn Papa oder Mama traurig oder verunsichert sind. Schon Kleinkinder haben eine Antenne für die veränderte Stimmung ihrer Eltern und reagieren darauf, z. B. mit Schlafproblemen oder Weinen. Deshalb ist es ratsam, mit Kindern so früh wie möglich über die Krebserkrankung eines Elternteils altersgerecht zu sprechen. Es ist wichtig, dass Kinder den Grund für die veränderte Situation in der Familie kennen. Denn Offenheit schafft Vertrauen, sodass Kinder sich auch während der Erkrankung auf ihre Eltern verlassen können. Wenn Sie unsicher sind, wie sie ein solches Gespräch führen sollen, dann kann ich Sie gerne dabei beraten, bei Bedarf kann ein solches Gespräch auch gemeinsam stattfinden.

Fachpersonen
Für medizinisch-/ therapeutische Fachpersonen
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Supervision

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Ich biete psychologischen und ärztlichen PsychotherapeutInnen und anderen Fachpersonen im Bereich Gesundheit eine fallbezogene Supervision im Einzel- oder Gruppensetting an.

Einzelsupervision

Gruppensupervision (Fallbezogen)

Vorträge und Kurse

Auf Anfrage biete ich gerne Vorträge oder Kurse rund um das Thema Psychoonkologie an.


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Leiden schafft Zusammenhalt - Partnerschafsveränderungen bei einer Krebserkrankung
Seniorenuniversität Schaffhausen; 11.2.2019
Krankheitsbewältigung – Hilft es, gegen den Krebs zu kämpfen?
Psychoonkologisches Fachsymposium; Kantonsspital Winterthur / 2018
Wenn Krebs das Leben verändert
Öffentlicher Vortrag der Spitäler Schaffhausen am Kantonsspital Schaffhausen / 2018
«Cancer-related fatigue»- ein relevantes Thema in der psychotherapeutischen Behandlung von Krebspatienten?
Psychologie Update Refresher in Zürich / 2017
«Und jetzt zurück zur Arbeit?» Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis.
Schweizer Fachtagung Psychoonkologie in Bern / 2017
«Karzinophobie bei Risikoläsionen»
Joint Swiss and Austrian Senology Symposium in Salzburg / 2016
«A long itudinal qualitative study of relationship changes in couples facing advanced melanoma»
16th World Congress of Psychooncology in Lisbon / 2014
Portrait
Portrait
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PD Dr. med Natalie Büel-Drabe

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- Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
– Psychoonkologische Psychotherapeutin (SGPO)
– Systemische Familientherapeutin (DGSF)
– Tiefenpsychologische Psychotherapeutin
– Kognitive Verhaltenstherapeutin
– Paartherapeutin nach H. Jellouschek, R. Welter-Enderlin und J. Willi

Sprachen: Deutsch, Englisch


Über mich

Seit über 20 Jahren bin ich mit grosser Freude und Begeisterung als Psychotherapeutin und Psychiaterin tätig. 2005 kam ich am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals mit der Betreuung onkologischer Patienten in Berührung und konnte im Verlauf eine psychoonkologische Versorgung am USZ mit aufbauen. Wissenschaftlich habe ich mich in dieser Zeit mit den Auswirkungen einer Krebserkrankung auf die Partnerschaft beschäftigt und mich 2018 an der Universität Zürich erfolgreich habilitiert. Seit 2019 betreue ich onkologische Patienten in eigener Praxis wie auch im Kantonsspital Schaffhausen.

Informationen
Informationen
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Anmeldung

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Eine Anmeldung ist jederzeit durch Sie selbst (telefonisch oder per Mail) oder per schriftlicher Zuweisung durch Ihren behandelnden Arzt möglich.

Kosten

Die Behandlung wird von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse bezahlt, abzüglich Ihrer Franchise und 10% Selbstbehalt. Wenn Sie im HMO Modell versichert sind, benötigen Sie eine Überweisung durch Ihren Hausarzt. Meine Aufwendungen verrechne ich nach dem Tarifkatalog für medizinische Leistungen (TARMED).

Kontakt
Kontakt
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Praxis für Psychoonkologie

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PD DR. MED. Natalie Büel-Drabe
Kantonsspital Schaffhausen
Geissbergstrasse 81
8208 Schaffhausen

Tel: 079 300 6361
E-Mail: natalie.bueel@hin.ch


Anfahrt / Parkplatz

Die Praxis befindet sich im 2. Geschoss (Lift vorhanden) im Verwaltungsgebäude (rotes Gebäude, siehe auch Wegweiser). Parkierungsmöglichkeiten finden Sie am Kantonsspital Schaffhausen.



Fahrdienst

Falls es Ihnen nicht möglich ist mit den öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln zu kommen, steht Ihnen alternativ der Fahrdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes aus dem Kanton Schaffhausen zur Verfügung.

PD DR. Med Natalie Büel-Drabe

Praxis für Psychoonkologie

Für Betroffene und ihre Angehörigen

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Für medizinisch-/ therapeutische Fachpersonen

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Behandlungsmöglichkeiten

Gemeinsam klären wir in einem ersten Gespräch, in welchen Lebensbereichen und in welcher Form Sie sich eine Beratung oder Begleitung wünschen. Zudem wird am Ende der ersten Stunde eine testpsychologische Diagnostik durchgeführt. Im Anschluss mache ich Ihnen ein individuell angepasstes Therapieangebot, je nach Bedarf in Form einer Beratung, einer Einzel-, Paar- oder Familientherapie.

Beratung

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Die Diagnose „Krebs“ trifft die gesamte Familie. Eine Familientherapie kann hilfreich sein, um den Anpassungsprozess aller Mitglieder zu unterstützen, die Kommunikation untereinander zu fördern und familiären Beziehungen zu stärken.

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Am Universitätsspitals Zürich haben wir untersucht, wie sich eine Krebserkrankung für die Partnerschaft auswirkt. Insgesamt berichteten 71 Prozent der Patienten und 75 Prozent der Partner von Veränderungen. Das Erstaunliche: Für die meisten wandelte sich ihre Partnerschaft mit der Krebserkrankung zum Positiven. Mehr als die Hälfte der Patienten und Partner berichteten ausschliesslich über positive Veränderungen. Durch die Erkrankung verbringen die Paare in der Regel mehr Zeit miteinander, reden offener und haben stärkere Gefühle füreinander. Einige wenige Paare erlebten jedoch auch mehr Streit oder hatten das Gefühl sich durch die Erkrankung innerlich vom Gegenüber zu entfernen. In einer solchen Situation kann eine paartherapeutische Unterstützung sinnvoll sein.

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Eine psychoonkologische Begleitung unterstützt Sie bei notwendige Anpassungsprozessen, welche die Erkrankung einfordert und kann helfen, psychisches Leid zu lindern. Dies geschieht in Gesprächen durch Verstärkung bestehender Fähigkeiten, dem Erlernen neuer Bewältigungsstrategien, dem Einbezug des Umfelds oder dem Begleiten in der Akzeptanz des Unveränderlichen. Zu den häufigsten Beschwerden einer Krebserkrankung zählen Müdigkeits- und Erschöpfungssymptome (Fatigue). Die Fatigue beeinträchtigt alle Aspekte des täglichen Lebens, kann zu Erwerbsunfähigkeit führen und in ausgeprägten Fällen einen Sterbewunsch hervorrufen. Fatigue wird häufig unterdiagnostiziert, gleichwohl sich die Beschwerden durch körperliches Training, Kognitive Verhaltenstsychotherapie und komplementärmedizinische Behandlungen (Akupunktur, Yoga, Meditation) behandeln lassen. Bei klinisch ausgeprägter Symptomatik kann eine medikamentöse Therapie zusätzlich hilfreich sein. Ängste treten im Verlauf einer Krebserkrankung ähnlich den Müdigkeitssymptomen häufig auf. Inbesondere die Angst, dass die Krankheit fortschreitet (Progredienzangst) oder zurückkommt (Rezidivangst) kann sehr quälend sein. Wenn Sie die Angst im Alltag erheblich einschränkt und Ihnen Lebensfreude und Lebensqualität nimmt, bietet sich eine kognitive Verhaltenstherapie an. In den Sitzungen lernen Sie mit ihrer Angst umzugehen.

Jedes Jahr müssen schätzungsweise 25.000 bis 30.000 Menschen in der Schweiz erleben, dass ihr Partner an Krebs erkrankt. Partner sind in der Regel psychisch gleichstark manchmal sogar stärker belastet als die Patienten selbst. Zur Sorge um den schwer kranken Partner kommen Existenz- und Verlustängste, sowie in manchen Fällen Gefühle der Überforderung, weil die Partner plötzlich mit Kindern, Haushalt und dem Alltag allein sind. Die Belastung drückt sich oft in Form von Ängsten, depressiven Reaktionen oder Gereiztheit aus. Eine psychoonkologische Begleitung kann dann Entlastung bieten.

Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt, leiden die Kinder mit. Ihr Kummer äußert sich jedoch anders als bei Erwachsenen. Kleinere Kinder können ihre Sorgen und Ängste meist noch nicht in Worte fassen. Und auch Jugendlichen fällt es manchmal schwer, ihre Gefühle auszudrücken. Manche Kinder ziehen sich zurück. Andere werden aggressiv, haben Probleme in der Schule oder zeigen psychosomatische Symptome wie Bauch- oder Kopfschmerzen. Es ist deshalb wichtig, Kinder krebskranker Eltern gezielt zu unterstützen. Die meisten Eltern wollen ihre Kinder vor emotionalen Belastungen schützen, viele trauen sich deshalb nicht offen über ihre Erkrankung zu sprechen. Kinder merken ganz genau, wenn in der Familie etwas nicht stimmt, wenn Papa oder Mama traurig oder verunsichert sind. Schon Kleinkinder haben eine Antenne für die veränderte Stimmung ihrer Eltern und reagieren darauf, z. B. mit Schlafproblemen oder Weinen. Deshalb ist es ratsam, mit Kindern so früh wie möglich über die Krebserkrankung eines Elternteils altersgerecht zu sprechen. Es ist wichtig, dass Kinder den Grund für die veränderte Situation in der Familie kennen. Denn Offenheit schafft Vertrauen, sodass Kinder sich auch während der Erkrankung auf ihre Eltern verlassen können. Wenn Sie unsicher sind, wie sie ein solches Gespräch führen sollen, dann kann ich Sie gerne dabei beraten, bei Bedarf kann ein solches Gespräch auch gemeinsam stattfinden.




Für medizinisch-/ therapeutische Fachpersonen

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Supervision

Ich biete psychologischen und ärztlichen PsychotherapeutInnen und anderen Fachpersonen im Bereich Gesundheit eine fallbezogene Supervision im Einzel- oder Gruppensetting an.

Einzelsupervision

Gruppensupervision (Fallbezogen)


Vorträge und Kurse

Auf Anfrage biete ich gerne Vorträge oder Kurse rund um das Thema Psychoonkologie an.


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Leiden schafft Zusammenhalt - Partnerschafsveränderungen bei einer Krebserkrankung
Seniorenuniversität Schaffhausen; 11.2.2019
Krankheitsbewältigung – Hilft es, gegen den Krebs zu kämpfen?
Psychoonkologisches Fachsymposium; Kantonsspital Winterthur / 2018
Wenn Krebs das Leben verändert
Öffentlicher Vortrag der Spitäler Schaffhausen am Kantonsspital Schaffhausen / 2018
«Cancer-related fatigue»- ein relevantes Thema in der psychotherapeutischen Behandlung von Krebspatienten?
Psychologie Update Refresher in Zürich / 2017
«Und jetzt zurück zur Arbeit?» Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis.
Schweizer Fachtagung Psychoonkologie in Bern / 2017
«Karzinophobie bei Risikoläsionen»
Joint Swiss and Austrian Senology Symposium in Salzburg / 2016
«A long itudinal qualitative study of relationship changes in couples facing advanced melanoma»
16th World Congress of Psychooncology in Lisbon / 2014

Portrait

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PD Dr. Med Natalie Büel-Drabe

- Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
- Psychoonkologische Psychotherapeutin (SGPO)
- Systemische Familientherapeutin (DGSF)
- Tiefenpsychologische Psychotherapeutin
- Kognitive Verhaltenstherapeutin
- Paartherapeutin nach H. Jellouschek, R. Welter-Enderlin und J. Willi

Sprachen: Deutsch, Englisch


Über mich

Seit über 20 Jahren bin ich mit grosser Freude und Begeisterung als Psychotherapeutin und Psychiaterin tätig. 2005 kam ich am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals mit der Betreuung onkologischer Patienten in Berührung und konnte im Verlauf eine psychoonkologische Versorgung am USZ mit aufbauen. Wissenschaftlich habe ich mich in dieser Zeit mit den Auswirkungen einer Krebserkrankung auf die Partnerschaft beschäftigt und mich 2018 an der Universität Zürich erfolgreich habilitiert. Seit 2019 betreue ich onkologische Patienten in eigener Praxis wie auch im Kantonsspital Schaffhausen.


Informationen

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Anmeldung

Eine Anmeldung ist jederzeit durch Sie selbst (telefonisch oder per Mail) oder per schriftlicher Zuweisung durch Ihren behandelnden Arzt möglich.


Kosten

Die Behandlung wird von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse bezahlt, abzüglich Ihrer Franchise und 10% Selbstbehalt. Wenn Sie im HMO Modell versichert sind, benötigen Sie eine Überweisung durch Ihren Hausarzt. Meine Aufwendungen verrechne ich nach dem Tarifkatalog für medizinische Leistungen (TARMED).

Kontakt

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Praxis für Psychoonkologie

PD DR. MED. Natalie Büel-Drabe
Kantonsspital Schaffhausen
Geissbergstrasse 81
8208 Schaffhausen

Tel: 079 300 6361
E-Mail: natalie.bueel@hin.ch


Anfahrt / Parkplatz

Die Praxis befindet sich im 2. Geschoss (Lift vorhanden) im Verwaltungsgebäude (rotes Gebäude, siehe auch Wegweiser). Parkierungsmöglichkeiten finden Sie am Kantonsspital Schaffhausen.



Fahrdienst

Falls es Ihnen nicht möglich ist mit den öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln zu kommen, steht Ihnen alternativ der Fahrdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes aus dem Kanton Schaffhausen zur Verfügung.